Aufgrund fehlender Infrastruktur zur Einsatzführung und vor allem aufgrund der schon schlechten Bausubstanz, fasste das Kommando im Herbst 2014 den Beschluss, die bestehende Einsatz- und Kommandozentrale einer Generalsanierung zu unterziehen. Nach rund 6 monatiger Sanierungsarbeit, konnten wir unsere neue Einsatzzentrale letzte Woche in Betrieb nehmen.
Das Konzept und die Ziele waren von Anfang an klar definiert:
- Die baulichen Schäden beim Boden und an den Wänden sollten beseitigt werden
- Der bestehende Besprechungstisch soll auch Teil der neuen Einsatzzentrale werden
- Im vorderen Bereich sollen zumindest 2 Arbeitsplätze zur Einsatzführung und ein Arbeitsplatz für die Verwaltungstätigkeiten eingerichtet werden
- Die Einsatzzentrale soll funktionell sein und dem heutigen Stand der Technik entsprechen.
- Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, Notleuchten und ein elektronisches Zutrittssystem müssen bedacht werden
Mit Beginn der Arbeiten im Herbst wurde die Einsatzzentrale provesorisch im Schulungsraum aufgebaut. Innerhalb von 6 Monaten wurde die alte Einsatzzentrale abgebaut, der Boden erneuert, alle elektische Leitungen praktisch komplett neu verlegt, ein zweites Fenster zur Fahrzeughalle geschaffen, eine Zwischendecke eingezogen, Wände verputzt, verspachtelt, Malerarbeiten durchgeführt, Möbel designed, hergestellt und eingebaut, technische Infrastruktur zur Einsatzführung angeschafft und selbst installiert, ein Fingerscan als Zutrittssystem installiert, eine Notstromversorgung geschaffen und eine automatische Notbeleuchtung eingerichtet. Sämtliche dieser Arbeiten wurden von den Mitgliedern unserer Feuerwehr persönlich, neben deren Aufgaben in der Feuerwehr und natürlich außerhalb ihrer Arbeitszeiten, durchgeführt. Ein besonderer Dank gilt unserm Kassier AW Erich Hornbachner der in bewährter Weise die Planung und Herstellung der Einrichtung (und vieles mehr) durchgeführt hat und ganz besonders LM Christian Hornbachner, der alleine mehr als 200 Arbeitsstunden in die Planung und Ausführung der Elektroinstallation und sämtlicher technischer Details investiert hat.
Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen. Unsere neue Kommandozentrale erfüllt unsere Einsatzanforderungen perfekt.
- Im vorderen Bereich wurden 2 Arbeitspläte geschaffen, die absolut ident ausgestattet sind. Somit können beide Disponenten alle Aufgaben an ihrem Arbeitsplatz erfüllen.
- Neben zwei Funkbedienstellen und zwei Telefonen, integriert der Einsatzleittisch das Warn- und Alarmsystem, eine Hausrufanlage mit Funk- und Radioaufschaltung, einen PC mit zwei Bildschirmen zum Anzeigen des Einsatzauftrages und zur üblichen Arbeit (z.b. Einsatzprotokollführung, Schreiben des Einsatzberichtes, etc.). Bei einer Alarmierung wird der Einsatzbereich über das Warn- und Alarmsystem bzw. das Einsatzleitsystem automatisch in Betrieb genommen.
- Der gesamte Einsatzleitbereich ist über einen Akku und Wechselrichter an eine unterbrechungsfreie Stromversorgung angeschlossen, die auch im Zuge der Sanierung geschaffen wurde. Im Falle eines Stromausfalles ist dadurch die Einsatzzentrale auch dann versorgt, wenn die externe Stromversorgung beim Feuerwehrhaus noch nicht in Betrieb genommen wurde.
- Der Büroarbeitsplatz bietet den Kommandomitgliedern die Möglichkeit, die Verwaltungstätigkeiten durchzuführen und kann bei größeren Einsatz als Arbeitsplatz zur Lageführung verwendet werden. Dazu ist im hinteren Bereich der Kommandozentrale eine Leinwand in die Decke eingelassen und ein Beamer am Büro PC angeschlossen.
- Im Bereich rechts wurde neuer Stauraum geschaffen und die Möbel wurden so gestaltet, dass Besprechungs- und Einsatzleitbereich räumlich getrennt sind. Ein Multifunktionsdrucker ergänzt die Kommunikationsmöglichkeiten im vorderen Bereich.
- Der Besprechungstisch wurde mit einem Infrastrukturschacht (Stromanschluss, Bilddatenkabel zum Beamer, Netzwerkanschluss) erweitert, so können Beamer und Leinwand auch direkt vom Tisch aus verwendet werden.
- Im Eingangsbereich, in der Einsatzzentrale und bei der externen Stromeinspeisung in der Fahrzeughalle wurde eine Notbeleuchtung angebracht, die sich bei Stromausfall automatisch einschaltet. Somit ist auch bei Dunkelheit gewährleistet, dass die externe Stromversorgung in Betrieb genommen werden kann.
- Die Haustüre wurde mit einem elektischen Motorzylinderschloss versehen, der über einen Fingerscanner und RFID Chips gesteuert werden kann. Alle Mitglieder haben so Zutritt zum Feuerwehrhaus. Auch hier wurde ein möglicher Stromausfall berücksichtigt.
Abschließend lässt sich festhalten, dass diese Neugestaltung absolut sinnvoll und notwendig war. Der neu gestaltete Raum bietet alle Möglichkeiten die eine zukunftsorientierte Feuerwehr braucht, um professionell handeln zu können!
Ein herzliches Danke an alle Kameraden, die an diesem erfolgreichen Projekt mitgearbeitet haben!
Die folgenden Fotos dokumentieren die Umbauarbeiten.
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